
Senioren-Residenz-Davao
Aachen e.V., in Gründung
Pflege auf Mindanao - Lebensabend unter Palmen
-PHILIPPINES-

Wissenswertes über Davao City
Davao-City




Davao (Davao City) Davao-City, die Hauptstadt des Bezirks Davao-Region. Davao-City ist eine Stadt der obersten Kategorie und die größte Stadt der Insel Mindanao.
Davao-City hat 1.464.301 Mio Einwohner in 300.141 Haushalten (Stand 2010) und ist mit ca. 2.500 km² eine der weltgrößten Städte, bezogen auf die Flächenausdehnung.
Bürgermeisterin der Stadt ist Sara Duterte–Carpio. Am 28. Juni 2010 löste sie ihren Vater Rodrigo Duterte ab, welcher zuvor insgesamt 20 Jahre lang die Geschicke der Stadt gelenkt hatte. Davao City ist nach Metro Manila und Metro Cebu die drittgrößte Metropole der Philippinen.
Wie überall in den Metropolen der Philippinen finden sich auch in Davao-City vielerorts große Einkaufs-Malls die sich wohl am ehesten mit dem Einkaufszentrum in Oberhausen vergleichen lassen. Supermarkt der Oberliga und jede Menge shops, Fast-food Ketten kleinen Restaurants, Cafés und Boutiquen, in der Regel auch mit Kino.
An der Spitze der Malls steht sicher die SM Kette des Henry Sy Sr. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören u.a. Das Schlachtdenkmal – ein historisches Denkmal, das an die längste Schlacht zwischen amerikanischen und japanischen Truppen in Mintal im Distrikt Tugbok erinnert.
Das Camp Domingo Leonor–Quartier der spanischen und später der amerik. Armee bis 1920 (San Pedro St.)
Die Stadthalle, das ehemalige Rathaus bis 1926 (San Pedro St.)
Das Davao-Museum in Insular Village I, Lanang
Das sozialhistorische Museum von Davao
Ein Teil der Bastion des muslimischen Helden Datu Bago, der über das Land am Tagloc River herrschte, der alte Name des Davao River Die Furukawa-Plantage in Toril Das Japanische Museum in Calinan Das Japanische Friedensdenkmal in Mintal Der Japanische Tunnel – Ein Restaurant mit freiem Zugang durch einen Tunnel aus der Zeit der japanischen Revolution Der Lon Wa, ein buddhistischer Tempel – der größte buddhistische Tempel in Mindanao im Baranggay R. Cabaguio Ave Das Malagos Garden Resort im Herzen der Stadt Der Mindanao-taoistische Tempel in der J.P. Cabaguio Ave. Das Monument für Frieden und Einheit in San Pedro St. Die alten japanischen Häuser in Mintal, im Tugbok-und Toril-Distrikt Der Osmeña Park in San Pedro St. Der Ottha Kyosaburu-Gedenkschrein bei der Mintal-Grundschule Die Anlegestelle von Uyanguren, dem späteren Gouverneur von Davao (Rodriguez Park, Quezon Blvd.) Die San-Pedro-Kathedrale – Eine der ältesten Kirchen in Mindanao. Die originale Struktur wurde 1847 zu Ehren von St. Petro erbaut, dem Stadtpatron. Der älteste Altar ist im rechten Flügel der Kathedrale zu bewundern. Der Strand Talomo im Talomo-Distrikt Das Philippine Eagle Center, Heimat des philippinischen Nationalvogels, der Philippinenadler (früher auch als affenfressender Adler bezeichnet). Er ist als einer der größten Adler (Spannweite) der Welt bekannt. Das Paradise Island Park and Beach Resort (Samal Island) Pearl Farm Beach Resort auf Samal Island Deca Wakeboarding in Mintal (künstlich angelegte Wakeboard Anlage) Crocodile Park in Davao City Batcaves Samal Island (eine der weltgrößten Kolonien von Fledermäusen) Hagimit Falls Samal Island (mehrere kleine Wasserfälle) Talikud Island (Coral Garden – Mehrere Korallenarten) Der People's Park im Herzen der Stadt (Poblacion), welcher im Dezember 2007 auf dem Gelände einer ehemaligen Sportanlage eröffnet wurde. Samal Island (Island Garden City of Samal) Direkt vor den Toren der Stadt liegt die Insel Samal Island. Samal Island oder genauer die Island Garden City of Samal - Der lange Name wird oft abgekürzt, als IGaCoS. IGaCoS besteht aus insgesamt 9 Inseln. Erst im Jahr 1998 wurde Samal durch den Republic Act Nr. 8472 zur Stadt ernannt. Durch diese Ernennung wurden die drei Verwaltungsgemeinden Samal, Babak und Kaputian zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst. In vielen Küstenabschnitten finden sich Mangroven, die seit einigen Jahren unter Naturschutz stehen. Das sichert Fischen neue Laichplätze und gibt Vögeln neue Brutgebiete. Es hilft auch den Küstenschutz zu verstärken.

